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Rechtsprechung

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Rechtsprechung: OLG Stuttgart – 2 U 43/03
Aktenzeichen: 2 U 43/03
Gesetzesbezug: EEG 2000

Sachverhalt: Der Kläger betreibt seit 1995 eine Biogasanlage, mit der er Strom in das Netz der Beklagten (Netzbetreiberin) einspeist. Im Jahr 2002 errichtete der Kläger auf seinem Stallgebäude eine Photovoltaikanlage, aus der er weiteren Strom an die Beklagte liefern wollte. Für die Stromlieferung aus der Biogasanlage und der Solaranlage war die bestehende Leitung jedoch zu schwach ausgelegt, weshalb die Beklagte ein weiteres Luftkabel als Parallelleitung zog. Um die Kosten dieser Zweitleitung streiten die Parteien.

1.5747942
Rechtsprechung: OLG Düsseldorf – 26 U 6/22

Leitsätze:

1.5660071
Rechtsprechung: BFH – VII R 54/20
Aktenzeichen: VII R 54/20
Gesetzesbezug: StromStG, StromStV

Leitsätze:

1.5355589
Rechtsprechung: OVG Nordrhein-Westfalen – 8 B 230/23.AK
Aktenzeichen: 8 B 230/23.AK

Leitsätze: Wird der in § 249 Abs. 10 BauGB vorgesehene Abstand zwischen einer Windenergieanlage und einer zulässigen baulichen Nutzung zu Wohnzwecken eingehalten, kommt eine optisch bedrängende Wirkung der Windenergieanlage nur ausnahmsweise in Betracht, wenn andernfalls die Schwelle der Zumutbarkeit aufgrund besonderer Umstände überschritten würde.

1.5313604
Rechtsprechung: OLG Frankfurt a. M. – 4 U 51/19

Sachverhalt: Der Kläger (Anlagenbetreiber) betreibt eine aus zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) bestehende Biogasanlage. Das BHKW-1 wurde im Jahr 2005 in Betrieb genommen, das BHKW-2 im Jahr 2011.

1.5098344
Rechtsprechung: OLG Düsseldorf – 3 Kart 24/22

Leitsätze:

1.4547613
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 135/18

Sachverhalt: Die Beklagte (Anlagenbetreiberin) betreibt seit dem Jahr 2011 eine Biogasanlage mit zwei Blockheizkraftwerken und einem weiteren Satellitenblockheizkraftwerk. Der erzeugte Strom wird in das Netz der Klägerin (Netzbetreiberin) eingespeist. Mit der Klage verlangt die Netzbetreiberin von der Anlagenbetreiberin die Rückzahlung des Technologie-Bonus für die Jahre 2013 und 2014.

Entscheidung: Bejaht.

1.4535633
Rechtsprechung: Hessischer VGH – 4 A 25/22.Z
Aktenzeichen: 4 A 25/22.Z
Gesetzesbezug: BNatSchG 2010, BauGB/ROG, GG

Leitsatz: Bauliche Anlagen im Sinne der Hessischen Bauordnung stellen grundsätzlich Veränderungen der Gestalt oder der Nutzung von Grundflächen im Sinne von § 14 BNatSchG dar.

1.4391152
Rechtsprechung: OLG Stuttgart – 3 U 384/20
Aktenzeichen: 3 U 384/20
Gesetzesbezug: EEG 2009 § 23

Leitsätze

1.4329412
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 90/06
Aktenzeichen: VIII ZR 90/06
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Leitsatz:

1.4280353
Rechtsprechung: OLG Düsseldorf – 3 Kart 114/21
Aktenzeichen: 3 Kart 114/21

Leitsätze:

1.4269408
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 246/05
Aktenzeichen: VIII ZR 246/05
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Leitsatz:

Die Ausschlussregelung des § 2 Abs. 2 KWKG (2000) erfordert, dass beide dort genannten Ausschlussgründe kumulativ gegeben sind.

1.426835
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 148/05
Aktenzeichen: VIII ZR 148/05
Gesetzesbezug: KWKG 2000, BauGB/ROG

Leitsätze:

1.4266747
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 91/05
Aktenzeichen: VIII ZR 91/05

Leitsätze:

1.4262443
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 151/04
Aktenzeichen: VIII ZR 151/04
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Sachverhalt: Die Klägerin beanspruche den Belastungsausgleich gemäß § 5 Abs. 1 KWKG gegen die Netzbetreiberin aufgrund des aus einer KWK-Anlage bezogenen Stroms.

Ergebnis: Bejaht.

1.4246573
Rechtsprechung: LG Ulm – 4 O 375/21
Aktenzeichen: 4 O 375/21

Sachverhalt: Die Beklagte (Anlagenbetreiberin) betreibt seit 2014 eine Photovoltaik-Gebäudeanlage. Die Klägerin (Netzbetreiberin) verlangt von der Beklagten, dass bei den technischen Voraussetzungen der Anlage gem. § 6 Abs. 1 EEG 2012 noch die Möglichkeit der Abrufung der Ist-Einspeisewerte geschaffen werden müsse.

1.42331
Rechtsprechung: LG Münster – 2 O 785/04
Aktenzeichen: 2 O 785/04
Gesetzesbezug: EEG 2000, BGB

Sachverhalt: Der Kläger (Anlagenbetreiber) betreibt seit Dezember 2001 eine Biogasanlage. Die Beklagte (Netzbetreiberin) hat die für den Anschluss erforderlichen Baumaßnahmen auf Grundlage des zwischen den Parteien geschlossenen Anschlussvertrages durchgeführt.

1.4228524
Rechtsprechung: BFH – XI R 18/21
Aktenzeichen: XI R 18/21

Leitsatz: Die Zahlung eines sog. KWK-Zuschlags für nicht eingespeisten, sondern dezentral verbrauchten Strom gemäß § 4 Abs. 3a KWKG 2009 führt nicht zu einer Lieferung i.S.

1.42282
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 345/03
Aktenzeichen: VIII ZR 345/03
Gesetzesbezug: KWKG 2000, KWKG 2002

Sachverhalt: Die Klägerin betreibt eine KWK-Anlage und speist aufgrund eines 1996 geschlossenen Stromliefervertrages den in der Anlage erzeugten Strom in das Netz der Beklagten (Netzbetreiber) ein.

1.422484
Rechtsprechung: LG Münster – 2 O 768/03
Aktenzeichen: 2 O 768/03
Gesetzesbezug: EEG 2000, BGB

Sachverhalt: Die Kläger (Anlagenbetreiber) betreiben eine PV-Anlage auf einem Grundstück, mit bereits bestehenden Hausanschluss. Da die Einspeisung über diesen Hausanschluss aus technischen Gründen nicht möglich war, musste eine Verbindung zur nächsten Trafo-Station errichtet werden.

1.4208574
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 74/04
Aktenzeichen: VIII ZR 74/04
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Leitsätze:

1.4154522
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 152/04
Aktenzeichen: VIII ZR 152/04
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Leitsätze:

1.4153931
Rechtsprechung: BGH – VIII ZR 213/02
Aktenzeichen: VIII ZR 213/02
Gesetzesbezug: KWKG 2000

Leitsätze:

  1. Zur Auslegung des Begriffes der allgemeinen Versorgung im Sinne des § 1 KWKG.
  2. Zum Belastungsausgleich nach § 5 Abs. 1 KWKG.

Beachten Sie insoweit die Bestätigung des Senatsurteils:

1.41478
Rechtsprechung: LG Stade – 3 O 118/22
Aktenzeichen: 3 O 118/22

Sachverhalt: Die Klägerin (Anlagenbetreiberin) betreibt seit 2008 eine Biogasanlage. 2017 nahm sie zusätzlich eine nachgerüstete Organic-Rankine-Anlage (ORC-Anlage) in Betrieb. Den erzeugten Strom speiste sie in das Netz der Beklagten (Netzbetreiberin) ein. Hierfür erhielt sie eine Vergütung nach dem EEG.

1.4129848
Rechtsprechung: OLG Düsseldorf – I-1 U 185/01; 1 U 185/01
Aktenzeichen: I-1 U 185/01; 1 U 185/01
Gesetzesbezug: EEG 2004 § 10

Sachverhalt: Die Klägerin (Anlagenbetreiberin) strebte die Abnahme des gesamten von ihr angebotenen Stroms aus Windkraft an. Dies war der Beklagten (Netzbetreiber) technisch nicht möglich, und zu einem Ausbau ihres Netzes auf eigene Kosten sah sie sich nicht verpflichtet. Die Klägerin machte ihren vermeintlichen Anspruch auf dem Klagewege geltend.

Entscheidung: Verneint.

1.3965503
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