Der Autor stellt dar, welche Vorteile sich für die Vergütung von Kläranlagen aufgrund der Änderungen des EEG 2009 gegenüber dem EEG 2004 (u.a. der nun anteiligen Vergütung von Strom, der aus Gasanteilen aus Biomasse und aus Klärschlamm erzeugt wird und der über die anteilige Vergütung nach dem EEG 2009 eröffneten Möglichkeit, den Formaldehyd-, Technologie- und KWK-Bonus zu erhalten) und aufgrund der Novellierung des KWKG im Jahre 2009 (z.B. der Zahlung eines Zuschlages auch für den Eigenverbrauch einer KWK-Anlage) ergeben haben und wie die Vergütung von Bestands- und Neuanlagen dementsprechend(und darüber hinaus z.B. auch durch die Abrechnung nur der physikalisch eingespeisten Strommengen anstelle einer kaufmännisch-bilanziellen Abrechnung) optimiert werden kann.