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Kampfansage – Teile der AG Akzeptanz fordern bundesweit einheitlich große Abstände für Windkraft

Die Autorin schildert die Herausforderungen der AG Akzeptanz, einer politischen Arbeitsgruppe, die über Maßnahmen zur Regelung von Windkraft- und Stromnetzausbau diskutiert, um den Widerstand innerhalb der Bevölkerung gegen derartige Projekte zu verringern. Möglichkeiten seien neben einem Mindestabstand zu Gemeinden auch die direkte Beteiligung an den Gewinnen der Windparks oder die Option, vergünstigten Strom einkaufen zu können. Bei einem einzuhaltenden Mindestabstand sei aber dringlichst zu beachten, wie sehr sich dies auf das Ausmaß der noch nutzbaren Flächen für den Ausbau von Windenergie an Land auswirke und welche Konsequenzen dies für die Einhaltung der Klimaschutzziele habe.

 

Datum
Autor(en)

Nicole Weinhold

Fundstelle

Erneuerbare Energien 03/2019, 20-21