Die Autoren befassen sich in ihrem Beitrag mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Power to Heat. Dabei gehen sie auf die Kostenbelastungen, die beim Umwandlungsprozess und Strombezug auftreten, ein und erörtern, unter welchen Rahmenbedingungen eine Teilnahme mit Power to Heat-Einrichtungen an den Regelenergiemärkten möglich ist. Darüber hinaus erläutern sie den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Überschussstrom für Power to Heat mit den Regelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2014) zum Einspeisemanagement.