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Rechtsrahmen für netzdienliche Flexibilitätsplattformen – Rechtliche Prüfung des Konzeptes "Grid Integration"

Die Stiftung Umweltenergierecht veröffentlichte im Auftrag der Bergischen Universität Wuppertal im Rahmen des Vorhabens: "Grid Integration - Technische Integration und Steuerung von marktorientierten dezentralen Flexibilitäten in einem Verteilnetzautomatisierungssystem", gefördert durch das BMWi, in ihren Würzburger Berichten zum Umweltenergierecht die Studie: "Rechtsrahmen für netzdienliche Flexibilitätsplattformen - Rechtliche Prüfung des Konzeptes "Grid Integration "".

Das Gutachten untersucht rechtliche Aspekte der Errichtung eines netzdienlichen Flexibilitätsmarktes auf Verteilnetzebene mit Hinblick auf Netzsicherheits- und Informationsmanagement, "Smart Grids" und "Smart Markets" und schließt mit einer Bewertung des im Projekt angedachten Modells. Im geltenden Recht sei das entworfene Modell eines Flexibilitätsmarktes auf Verteilnetzebene grundsätzlich mit diversen zu beachtenden Umsetzungsvorgaben durchführbar. Eventuell bilde der bestehende Rechtsrahmen seitens der Kosten- und Rechtsfolgen ein Hemmnis für das Funktionieren eines Flexibilitätsmarktes.

Die Studie können Sie hier herunterladen.

Datum
Autor(en)

Johannes Hilpert und Oliver Antoni

Gesetzesbezug