In dem Artikel ist zu lesen, dass die Komplexität des Netzbetriebs und der Netzplanung in Zukunft steigen würde. Gründe hierfür seien die Volatilität in der Einspeisung von Windenergie- und PV-Anlagen, veränderte Lastcharakterisiken durch neue Verbraucher und die räumliche und zeitliche Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch. Abhilfe könne der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) schaffen, um einen umfassenden Überblick über die derzeitige und künftig herrschende Netzsituation zu behalten, welche von zahlreichen Parametern abhinge und auch historische Daten berücksichtigen könne. Übergeordnet würden drei Anwendungsbereiche der KI resultieren: Verbrauchsprognosen, Einspeiseprognosen und kombinierte Prozesse der Netzauslastung.