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Votum 2012/2– Clearingstelle EEG
Beschlossen am:
Aktenzeichen: 2012/2
Gesetzesbezug: EEG 2004 § 11 Abs 2

Im vorliegenden Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, ob die Anlagenbetreiberin für den in ihrer Anlage erzeugten und in das Netz des Netzbetreibers eingespeisten Strom gegen den Netzbetreiber einen Anspruch auf Zahlung der erhöhten Mindestvergütung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 5

1.0415174
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2012, 163-167

Die Autoren widmen sich in ihrem Beitrag der Neuordnung der §§ 32, 33 EEG 2012 verglichen mit der alten Fassung des EEG 2009 und analysieren deren Systematik, stellen die Regelungen zur Vergütungshöhe dar und erläutern die Voraussetzungen des Vergütungsanspruchs für Freiflächenanlagen (Vergütungstatbestände im Überblick, Anlagen auf Konversionsflächen, Planerfordernis).

1.0415151
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2012, 153-162

In diesem Beitrag werden zahlreiche Einzelnormen zur Energiespeicherung aus dem Recht der Energiespeicherung und dem Recht der Erneuerbaren Energien vorgestellt und bewertet.

1.041515
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2012, 147-153

In diesem Beitrag wird § 6 Abs. 2 Nr. 2 EEG 2012 auf seinen persönlichen und sachlichen Anwendungsbereich (kleine und kleinste PV-Anlagen, Nachrüstung,  übermäßige Belastung der Betreiber von Kleinstanlagen) sowie seine Regelungsinhalte (Fernabregelung, Leistungskappung, Nachweis und Kosten

1.041515
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2012, 119-123
Gesetzesbezug: BImSchG, Europarecht

Die Autoren legen dar, warum die Einführung von Kapazitätsmechanismen geeignet sei, um Anreize für die Modernisierung des Kraftwerksparks in Deutschland zu schaffen. Letztere sei notwendig, es fehle allerdings an Investitionsanreizen. Diese Problematik sowie rechtliche Vorgaben für die Ausgestaltung von Kapazitätsmechanismen werden in diesem Beitrag erläutert.

1.0415149
Rechtsprechung– 16 U 107/11

Zu der Frage, ob für den Strom aus einer PV-Installation ein einheitlicher Vergütungssatz gilt, wenn ein Teil der Module in 2009, ein weiterer Teil aber erst in 2010 und damit nach einem Degressionsschritt in Betrieb genommen wird (hier: unter Bezug auch auf den Hinweis 2011/11 verneint. Für die in 2010 in Betrieb genommenen Module gelte der Degressionssatz aus 2010 und nicht der aus 2009.

1.0414945
Aufsatz: NVwZ (Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht) 2011, 667-670

Der Autor nimmt in seinem Beitrag Stellung zur Entscheidung des OLG Brandenburg vom 16. September 2010 - 12 U 79/10 - zum Anlagenbegriff des EEG. Dabei wird kritisch auf die Entscheidungsgründe des Gerichts unter Bezugnahme auf die

1.0414745
Häufige Rechtsfrage Nr. 24

Die Vergütung einer bereits bestehenden Solaranlage bleibt beim Zubau weiterer Anlagen bestehen. Für die nachträglich zugebauten weiteren Solaranlagen erfolgt eine neue Berechnung der EEG-Vergütung. Denn nach dem EEG ist jedes neue Modul eine Anlage mit einem eigenen Inbetriebnahmedatum und entsprechendem eigenen Vergütungssatz.

1.0414677
Aufsatz: neue energie 3/2012, 64-65

Der Autor thematisiert den signifikanten Zuwachs an in Betrieb genommenen Fotovoltaikmodulen im Dezember 2011 und diskutiert dies im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme-Definition des EEG.

1.0414636
Aufsatz: neue energie 3/2012, 58-63
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor behandelt in seinem Beitrag das Thema Netzparität (Grid Parity) bei der Fotovoltaik. Dazu geht der Autor auf verschiedene Grid Parity Begriffe ein und diskutiert die Effekte, die mit dem Erreichen von Grid Parity einhergehen.

1.0414636
Aufsatz: neue energie 3/2012, 54-56
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autorin geht anhand von zwei Beispielen auf aktuelle Probleme bei Offshore-Windparks ein. Dies betreffe u.a. ausgespülte Fundamente (Auskolkung) sowie Verzögerungen bei der Bereitstellung von Netzanschlüssen für Offshore-Windparks.

1.0414635
Aufsatz: RdE (Recht der Energiewirtschaft) 3/2012, 95 - 101
Gesetzesbezug: EnWG 2011, Europarecht

In diesem Beitrag wird die Neuregelung der Kundenanlage nach dem EnWG 2011 dargestellt.

1.0414625
Rechtsprechung– 23 O 25/11
Aktenzeichen: 23 O 25/11

Zu der Frage, ob zwei BHKW, die sich einen Fermenter teilen, zwei Anlagen im Sinne des § 3 Nr. 1 EEG 2009 sind (hier: bejaht.

1.0414567
Aufsatz: Sonne, Wind und Wärme 2/2011, 151
Gesetzesbezug: BauGB/ROG, GG

Der Autor geht auf as Urteil des BGH vom 2. Dezember 2010 - III ZR 251/09 ein, wobei es um die Frage geht, ob die Genehmigungsbehörde für Windenergieanlagen schadensersatzpflichtig ist, wenn sie die Erteilung der Baugenehmigung pflichtwidrig verzögert hat.

1.0414553
Aufsatz: Sonne, Wind und Wärme 7/2011, 152

Der Autor geht auf Änderungen und Fragen des Genehmigungsrechts für bestimmte EE-Anlagen ein (Übergang des Genehmigungsrechts für Windenergieanlagen ins BImschG; naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen bei der Genehmigung von Biogasanlagen; Genehmigungspflicht bei sog. PV-Dachanlagen) und stellt die aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung in Verfahren

1.0414546
Aufsatz: Sonne, Wind und Wärme 7/2011, 38-39

Der Autor geht in seinem Beitrag darauf ein, wie Biogasstrom im Rahmen der Direktvermarktung inbesondere als Regelenergie vermarktet werden könnte und zeigt dabei durch Stimmen aus der Branche praktische Erfordernisse, die rechtlichen Rahmenbedingungen des EEG 2009 sowie mögliche weitere Anreize durch die EEG-Novelle 2012 auf. Zuletzt geht er auf Fragen des Einspeisemanagements ein.

1.0414544
Aufsatz: Photon 3/2012, 96-104
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor beschreibt die Probleme für PV-Modulkäufer, die sich aus der Insolvenz von PV-Modulherstellern ergeben. Dabei geht er auf Produkt- und Leistungsgarantien sowie auf Garantieversicherungen ein.

1.0414137
Aufsatz: Photon 3/2012, 28-29

Die Autoren stellen in ihrem Beitrag wesentliche Änderungen im EEG dar, die der Gesetzesentwurf (BT-Drs. 17/8877) vom 6. März 2012   vorsieht.

1.0414135
Aufsatz: ree (Recht der Erneuerbaren Energien) 2012, 22-26

Die Autoren befassen sich in ihrem Beitrag zur Ermittlung der Bruttowertschöpfung selbständiger Unternehmensteile mit der juristischen Auslegung des § 41 Abs. 5 EEG 2012.

1.0414078
Aufsatz: ree (Recht der Erneuerbaren Energien) 2012, 17-22

Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Bereitstellung von Regelleistung im Rahmen der Direktvermarktung nach dem EEG 2012 ein (allgemeiner Rechtsrahmen, Rechtsrahmen des EEG 2012, Verhältnis von § 13 EnWG zu § 11

1.0414078
Aufsatz: ree (Recht der Erneuerbaren Energien) 2012, 11-17

Der Autor befasst sich in seinem Beitrag mit der Direktvermarktung des EEG 2012. Dazu gibt er einen Überblick über die vom EEG 2012 vorgesehenen Formen und rechtlichen Voraussetzungen der Direktvermarktung sowie einen Einblick in die Marktprämie. Weiterhin wird auf die Flexibilitätsprämie für Biogasanlagen, das Grünstromprivileg und den Zusammenhang von Direktvermarktung und Regelenergie eingegangen.

1.0414076
Aufsatz: ree (Recht der Erneuerbaren Energien) 2012, 1-10
Gesetzesbezug: EEG 2009 § 19, EEG 2012, GG

Der auf einem Vortrag beruhende Beitrag behandelt Fragen des Vertrauensschutzes bei Investitionen in Erneuerbare Energien.

1.0414075
Rechtsprechung– 02 O 634/09

Zu der Frage, ob eine PV-Anlage mit einer Leistung von 30 kWp auch dann gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 EEG 2009 am bestehenden Hausanschluss anzuschließen ist, wenn für die Aufnahme des in der PV-Anlage erzeugten Stromes ein Netzausbau erforderlich ist (hier: bejaht.

1.0413921
Aufsatz: NVwZ (Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht) 2011, 1089-1094
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Entstehungsgeschichte und den Inhalten von § 35 der im März 2010 in Kraft getretenen Neufassung des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Mit den dort formulierten neuen wasserrechtlichen Anforderungen an die Wasserkraftnutzung und die Modernisierung von Wasserkraftanlagen sei erstmalig versucht worden, die ökologischen Belange der Energieerzeugung aus Wasserkraft und des Gewässer- und Fischschutzes miteinander in Einklang zu bringen. Nach Auffassung des Autors enthalte die Vorschrift jedoch kaum vollzugsfähige Steuerungsbefehle.

1.0413905
Aufsatz: UPR (Zeitschrift für Umwelt- und Planungsrecht) 11-12/2011, 406-416
Gesetzesbezug: EnWG 2011, Europarecht, GG, VwGO

Der Autor geht bei der Beschleunigung des Stromnetzausbaus auf den Hintergrund der Neuregelungen sowie das bisherige und neue Planungs- und Genehmigungsrecht ein. Weiterhin beschäftigt er sich mit der Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz des Bundes für das Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG), dem Rechtscharakter der neuen Instrumente sowie den bestehenden Rechtschutzmöglichkeiten. Abschließend nimmt er eine Bewertung des Beschleunigungspotenzials vor.

1.04139
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Gericht

Gesetze