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Angezeigt werden Ergebnisse 1176 - 1200 von 5283 gesamt (Seite 48 von 212).
Rechtsprechung– EnVR 65/18
Aktenzeichen: EnVR 65/18

Leitsätze:

1. Erstreckt sich eine Energieanlage über mehrere Grundstücke, befindet sie sich auf einem räumlich zusammengehörigen Gebiet, wenn diese Grundstücke so gut wie ausschließlich über die Anlage versorgt werden, tatsächlich aneinander angrenzen und ein geschlossenes, von den äußeren Grundstücksgrenzen begrenztes Gebiet darstellen. Unschädlich ist es, wenn ein so abgegrenztes Gebiet Straßen, ähnliche öffentliche Räume oder vereinzelte, nicht ins Gewicht fallende andere Grundstücke einschließt, welche nicht durch die Anlage versorgt werden.

1.116175
Rechtsprechung– 10 S 1919/17
Aktenzeichen: 10 S 1919/17
Gesetzesbezug: UVPG, VwGO, TA Lärm, BImSchG

Leitsätze:

1.1161081
Rechtsprechung– 10 S 1991/17
Aktenzeichen: 10 S 1991/17
Gesetzesbezug: BImSchG, UVPG, VwGO, TA Lärm

Leitsätze:

1.1161076
Rechtsprechung– 6 O 59/19
Aktenzeichen: 6 O 59/19

Sachverhalt: Das LG beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Anlagenbetreiber EEG-Vergütung für die Jahre 2014 - 2016  zurückzahlen muss, weil er die Anlage bei der Bundesnetzagentur nicht gemeldet hatte.

1.1161027
Aufsatz: EnWZ (Zeitschrift für das gesamte Recht der Energiewirtschaft) 12/19, 442 - 448
Gesetzesbezug: MsbG

Die Autoren befassen sich mit der in § 30 MsbG vorgesehenen Möglichkeit des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik, die technische Möglichkeit des Einbaus intelligenter Messsysteme per Allgemeinverfügung festzustellen.

1.1160148
Aufsatz: netzpraxis, 110/2019, 60–64

In ihrem Aufsatz versuchen die Autoren, die Einflüsse der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen auf die öffentlichen Netze zu prognostizieren. Unter Berücksichtigung der Anzahl der Elektrofahrzeuge, ihrer durchschnittlichen Jahresfahrleistung und des Durchschnittsverbrauch sowie des Jahresenergiebedarf dieser Fahrzeuge werden anhand einer Modellrechnung die technischen Auswirkungen des erhöhten Energiebedarfs auf das Niederspannungsnetz im untersuchten Gebiet (Frankfurt am Main) untersucht.

1.1159972
Rechtsprechung– 12 LB 118/16
Aktenzeichen: 12 LB 118/16
Gesetzesbezug: BauGB/ROG, BNatSchG 2010, UVPG

Leitsätze:

1.1158786
Studie: Anna Halbig
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Studie "Blindleistung und Erneuerbare-Energien-Anlagen" beschäftigt sich mit dem Rechtsrahmen der Bereitstellung und der Vergütung von Blindleistung. Durch die steigende Anzahl von Anlagen zur erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland gewinne das Thema der Spannungshaltung und des damit einhergehenden Blindleistungsbedarfs stark an Bedeutung. Die Studie verfolgt dabei das Ziel, die technischen und ökonomischen Fragestellungen um die rechtlichen Aspekte des Blindleistungsmanagements zu erweitern.

1.1157731
Studie: Prognos AG, Fraunhofer IFAM, Öko-Institut e.V, BHKW-Consult und Stiftung Umweltenergierecht

Die Studie "Evaluierung der Kraft-Wärme-Kopplung - Analysen zur Entwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung in einem Energiesystem mit hohem Anteil erneuerbarer Energien" befasst sich mit der Bewertung historischer und zukünftiger Entwicklung der KWK. Die Autoren stellen fest, dass die KWK-Ziele für 2020 und 2025 sehr wahrscheinlich erfüllt werden.

1.1157712
Aufsatz: Energie & Management, 23-24/19, 4

Der Aufsatz berichtet über die Offshore-Windkonferenz, die Ende November in Kopenhagen stattgefunden hat. Das ambitiöse Ziel von 450 GW gesamter europäischer Offshore-Windleistung bis 2050 war der Kernpunkt der dreitägigen Veranstaltung.

1.1157267
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 72-74

Der Autor erläutert ein zunehmend beliebtes Finanzierungsmodell für PV-Anlagen, bei denen der Gebäudeeigentümer eine Anlage pachtet, die der Stromversorger zuvor auf dem Gebäude errichtet hat. Durch die monatlichen Zahlungen des Hausbesitzers wird die Anlage finanziert. Darüber hinaus erteilt der Autor Ratschläge, wie das Modell erfolgreich umgesetzt werden könne sowie welche Risiken und Fallstricke für einzelne Beteiligte bestünden.

1.1155989
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 56-58

Der Autor beschreibt ein neues Projekt in Brunsbüttel, bei welchem überschüssiger Windstrom zur Produktion von Wasserstoff und grünem Gas verwendet wird. Der Wasserstoff werde dann für den Antrieb von Brennstoffzellen-Autos verwendet, von denen es bislang aber nur wenige Modelle gebe. Durch solche power-to-gas-Anlagen soll eine intelligente Kopplung der Sektoren erfolgen. 

1.1155988
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 52-54

Der Autor beschreibt sog. Floating-PV-Projekte in den Niederlanden, bei denen Solaranlagen auf Baggerseen Energie erzeugen. Er beschreibt deren Funktionsweise, stellt Vor- und Nachteile dar, aber auch die Herausforderungen. In Deutschland bleibe viel Potential ungenutzt. Er appelliert für ein neues Förderregime von Innovationsausschreibungen, welches auch die höheren Kosten eines schwimmenden Systems berücksichtige.

1.1155987
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 36-38

Die Autorin gibt Ratschläge zum Standortwechsel einer Solaranlage, insbesondere zum Erhalt des Vergütungsanspruchs. Sie gibt vornehmlich Hinweise für den Kauf bzw. Verkauf einer gebrauchten Solaranlage. Relevant bei der Preisbestimmung sei die an den Generator gekoppelte Einspeisevergütung. Oft unterschätzte Kosten seien Abbau, Umzug und Wiederaufbau der Anlage, und ggf. anfallende Dachreparaturen am alten Standort.

1.1155986
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 22-24

Der Autor skizziert Konzepte und Methoden, wie der Betrieb von PV-Freiflächenanlagen im Einklang mit Umweltschutz erfolgen kann. Wichtig sei dabei die Doppelnutzung der Fläche - Energieproduktion und Landwirtschaft. So könne man beispielsweise durch eine Schafbeweidung von Solarparks, geschützte Isotope für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten schaffen.

1.1155986
Aufsatz: photovoltaik 12/2019, 12-14

Der Autor berichtet von zunehmender Errichtung und dem Betrieb von Solaranlagen ohne EEG-Vergütung. Die Finanzierung dieser förderfreien Projekte erfolge durch Stromlieferverträge oder PPA (Power Purchase Agreements).

1.1155983
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2019, 46-47

Die Autorin macht darauf aufmerksam, dass mit der Einführung des einstufigen Ertragsmodells im EEG 2017 die Standortgüte von Windenergieanlagen nach fünf, zehn und fünfzehn Jahren Laufzeit überprüft werden müsse. Daraus könnten für den Betreiber erhebliche finanzielle Folgen entstehen.  Je nachdem, ob die tatsächliche Erzeugung der Anlage größer oder kleiner als vom Ertragsgutachten vorhergesagt, müsse der Betreiber Rückzahlungen leisten oder mit einer Nachzahlung rechnen.

1.1155982
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2019, 44-45

Der Autor geht auf den sog. Windklau ein, d.h. den Ertragseinbußen für Windkraft-Bestandsanlagen infolge von Windabschattung durch nachträglich hinzugebaute Anlagen. Während die Rechtsschutzmöglichkeiten der Bestandsanlagenbetreiber bislang begrenzt gewesen seien, nehme das Bundesverwaltungsgericht in seiner neueren Rechtsprechung jedoch an, dass ein Verstoß gegen das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme im Außenbereich vorliegen könne.

1.1155981
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2019, 32-41

Der Autor erläutert die Erwartungen der deutschen Windkraftbranche für das Jahr 2020. Er stellt dar, dass die Branche zur Zeit einerseits große Erfolge erziele, andererseits aber noch immer in einer politischen Lage operiere, die von Ungewissheit, Unberechenbarkeit und einer langsamen Genehmigungspraxis geprägt sei. Dies führe in der Windkraftbranche zu Verunsicherung und Verlusten, aber auch zu einer zunehmenden Expansion ins Ausland. Weniger Widerstand erfahre dabei die Entwicklung der Windenergie auf See, sodass für die Offshore-Windkraft auch 2020 gute Aussichten bestünden.

1.115598
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2019, 16-17

Der Autor kritisiert, dass es die bisherige Gesetzeslage nicht erlaube, das Potenzial von Biokraftstoffen voll zu nutzen, sondern diese vielmehr ausbremse. Insbesondere die Förderung fossiler Kraftstoffe aus Nahost reduziere das Marktpotential heimischer Biokraftstoffe. Auch die neue EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED II) setze nur bescheidene Impulse. Trotz der Nachfrage bei den Gemeinden befürchtet er deshalb eine Stagnation im Sektor.

1.1155977
Aufsatz: photovoltaik 05/2019, 66-70

Der Autor zählt in seinem Artikel die größten Trends der Intersolar-Messe 2019 auf und erläutert diese ausführlich. Die vom Autor ermittelten Trends sind nachfolgend aufgeführt:

1.115444
Aufsatz: photovoltaik 05/2019, 54-56

Der Autor setzt sich in diesem Artikel mit der Unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) bzw. Notstromversorgung durch den Einsatz von Batterien auseinander. Während früher Blei-Batterien die einzige Option gewesen seien, könnten heutzutage Lithium-Batterien und Brennstoffzellen ebenfalls die USV sicherstellen. Lithium-Batterien könnten im Vergleich zu Blei-Batterien bei gleicher Leistung bzw. Kapazität z.B. nicht nur kleiner und leichter sein, sondern auch mehr Be- und Entladezyklen ermöglichen.

1.1154437
Aufsatz: photovoltaik 05/2019, 35-36

Der Autor betrachtet in seinem Artikel aktuelle Entwicklungen rund um die Installationszahlen von Batteriespeichern. Demnach wurden 2018 in Deutschland 50.000 bis 60.000 Speicher verkauft, womit diese Technologie an der Schwelle zum Massenmarkt stehe. Weitere Preissenkungen, ebenso wie eine vermehrte Integration von Elektrofahrzeugen könnten dem Markt einen weiteren Schub verleihen. Einige Unternehmen würden daher neben Fotovoltaik-Anlagen und Batteriespeichern auch Wallboxen und Ladestationen für Elektroautos anbieten.

1.1154436
Aufsatz: photovoltaik 05/2019, 18-22

Der Autor befasst sich mit der aktuellen Entwicklung von Heim- und Gewerbe-Stromspeichern und fordert die Solar-Installateure dazu auf, vermehrt Batteriespeicher-Lösungen anzubieten. In Deutschland seien rund 1,7 Mio Photovoltaik-Anlagen installiert, deren Betreiber potentielle Kunden darstellen würden. Die Preise der Batterien hätten sich seit 2013 zwar etwa halbiert und seien damit bereits wirtschaftlich, doch um einen Massenmarkt zu erschließen müsste der Investitionsaufwand noch etwas weiter sinken.

1.1154435
Studie: Johannes Hilpert und Oliver Antoni
Gesetzesbezug: EnWG 2011, MsbG

Die Stiftung Umweltenergierecht veröffentlichte im Auftrag der Bergischen Universität Wuppertal im Rahmen des Vorhabens: "Grid Integration - Technische Integration und Steuerung von marktorientierten dezentralen Flexibilitäten in einem Verteilnetzautomatisierungssystem", gefördert durch das BMWi, in ihren Würzburger Berichten zum Umweltenergierecht die Studie: "Rechtsrahmen für netzdienliche Flexibilitätsplattformen - Rechtliche Prüfung des Konzeptes "Grid Integration "".

1.1153855
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Schlagworte

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Gericht

Gesetze