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Studie

Die vorliegende Studie von Accenture beschreibt Wege, wie eine Dekarbonisierung der europäischen Industrie neue Wertschöpfungspotenziale eröffnen kann. So könne man den jährlichen Nettowert von 100 bis auf 200 Mrd. Euro vergrößern. Die Empfehlungen an die Industrieunternehmen sind u.a. Effizienzsteigerung bestehender Prozesse, schnellstmögliche Investitionen in neue Technologien, Internalisierung der CO2-Kosten und die Prüfung der Vorqualifikation der Lieferanten.

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Aufsatz

Der Artikel berichtet über das Projekt „eFarm” zur Wasserstofferzeugung und -verteilung in Norddeutschland, dass den häufig vorkommenden überschüssigen Windstrom dieser Region mit Elektrolyse-Systemen kombiniere. Die Leistung der Elektrolyseure sei 225 kW und stelle ein Beispiel dezentraler Wasserstoffproduktion dar.

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Aufsatz

Portugal sei anhand seiner südlichen Lage einer der besten Orte Europas für die Stromerzeugung aus Sonnenkraft. Dies macht das Land zu einem perfekten Erzeuger von "grünem" Wasserstoff. Man realisiere zurzeit ein Großprojekt auf dem Gigawatt-Maßstab, wo Wasserstoff für den Verkauf in der EU produziert werde.

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Studie

Die vorliegende Studie der Regionalen Kooperation Westküste stellt die Ergebnisse einer Untersuchung über die künftige Entwicklung der Wasserwirtschaft in der Region dar. Die vier westlichen Landkreise in Schleswig-Holstein verfügen demnach über erhebliche regenerativ produzierte Strommengen (v.a. aus der Windkraft) und versuchen die ersten real funktionierten Wasserstoff-Lieferketten auf lokalem Niveau aufzubauen. Dies geschehe in enger Kooperation mit regionalen Akteuren in Bereichen Abfallwirtschaft, ÖPNV und Logistik.

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Aufsatz

Der Aufsatz handelt von den Eckpunkten der Wasserstoff-Roadmap des Bundeslands Nordrhein-Westfalen. Das Bundesland zeichne sich durch mehrere wesentliche Standortvorteile aus, etwa sein Infrastrukturnetz, die Industriedichte und die Lage im Zentrum Europas. Dem Import von Wasserstoff werde allerdings eine große Rolle zukommen. Einige Kommentatoren der NRW-Roadmap loben, dass Gasspeicher zur Überbrückung von Dunkelflauten mitbedacht werden, während andere kritisch auf den Mangel an heimischer Wasserstoffproduktion hinweisen.

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Aufsatz

Der Artikel gibt einen Rückblick auf die weltweite Solarbranche im Jahr 2020 und identifiziert die zehn wichtigsten Trends und Einflüsse: die Wahl des US-Präsidenten, die Zunahme der Verpflichtungen zu CO2-Neutralität, stets komplexere Ausschreibungsverfahren, die Zunahme von Klimaanleihen, größere Solarmodule, eine Ausrichtung der Stromnetze auf erneuerbare Energien, die effizientere Herstellung von Solarzellen, das anhaltende Interesse an Perovskit-Solarzellen, Smart-Home-Technologie und das Rennen um de

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Autoren diskutieren die Bestandsaufnahme der BNetzA zur Thematik der Regulierung von Wasserstoffnetzen. Zunächst fassen sie die Schlussfolgerungen der BNetzA zusammen, um diese im Anschluss zu würdigen. Sie zeigen die Notwendigkeit und Vorteile einer frühen Regulierung auf, befassen sich aber auch mit deren Nachteilen.

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Aufsatz

Die Autoren schlagen vor, negative Börsen-Preise und den dadurch entstehenden Schaden zu vermeiden, indem man das aktuell eingesetzte Verfahren zur Stabilisierung des Stromnetzes durch den Einsatz von Energiespeichern ergänzt. Sie erläutern die genaue Funktionsweise des Verfahrens anhand einer Simulation mit den gemessenen Daten aus dem Jahr 2017.

 

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Aufsatz

Der Autor betrachtet die Rolle von Stromspeicherbetreibern aus regulatorischer Sicht. In steuer- und abgabenrechtlicher Hinsicht würde sich eine Doppelbelastung aus der Doppelstellung des Speichers als Erzeuger und Letztverbraucher ergeben. Unter bestimmten Voraussetzungen sei aber eine Steuer- und Umlagenbefreiung möglich. Der Autor geht auch auf die technischen Anforderungen an den Netzbetrieb und -anschluss und die damit einhergehenden Informationspflichten ein. Zuletzt erläutert er die anwendbaren Entflechtungsregeln für Stromspeicher.

 

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Aufsatz

Die Windkraft-Industrie hoffe für 2021 wieder vermehrt auf Investitionen, nachdem politische Eingriffe die Windkraft bundesweit ausgebremst hätten. Zwar werde die Windkraft nach wie vor durch unsachliche Natur- und Vogelschutzvorgaben sowie zu große Sicherheitsabstände um Flugradare gehemmt, 2020 seien aber wieder mehr Projekte genehmigt worden. Ferner würden neue Technik, Auslandsmärkte und Nutzungskonzepte die Branchenstimmung verbessern. Für 2021 arbeite man auch an Hybridanlagenparks mit verstetigter Energieerzeugung.

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Aufsatz

Die E-Mobilität benötige aufgrund zunehmender Beliebtheit ein wachsendes Netz der Ladeinfrastruktur. Dafür rüste man bereits Supermarktketten mit Schnellladepunkten aus. Künstliche Intelligenz werde dem Fahrer künftig die beste Route mit Ladestopps vorschlagen. Laut einer Studie des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt würden sich Nutzer und Nutzerinnen wünschen, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen generiert werde.

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Aufsatz

Der Aufsatz handelt von der mit der Erreichung der Klimaziele einhergehenden vermehrten Nutzung von erneuerbaren Energieträgern, welches auf der Handelsblatt-Jahrestagung „Gas 2020“ Ende September in Berlin stattfand, wie Biogas, Biomethan und auch grünem Wasserstoff. Die bestehende Gas-Infrastruktur müsse an die neuen Herausforderungen angepasst werden. Erdgas werde in Sachen CO2-Bilanz das Schlusslicht darstellen.

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Aufsatz

Der Artikel berichtet über die Pläne und Versuche deutscher Industrieunternehmen, ihre Produktion klimafreundlicher zu machen. In Norddeutschland müsse ein wesentlicher Anteil des Windstroms regelmäßig abgeregelt werden, was die nahen Industrieunternehmen als Möglichkeit sehen, den sonst verlorenen Strom in Form von Wasserstoff zu speichern und für die Defossilisierung eigener Fabrikation zu verwenden. Manche Raffinerien in der Region seien auch bereit, neue klimafreundlichere Geschäfte für die Nachhaltigkeit zu erproben.

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Studie

Das Impulspapier "Weichenstellungen ins erneuerbare Energiesystem" ermittelt politische Handlungsempfehlungen, die nach der Meinung der Autoren in der kommenden Legislaturperiode getroffen werden müssen, um einen Aufbruch ins erneuerbare Energiesystem zu schaffen und die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Diese sollen u.a. enthalten:

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Aufsatz

Die Autorin berichtet über die aktuelle Lage im Bereich Engagement und Investitionen bei erneuerbaren Energien (insbesondere Fotovoltaik) von Energieversorgungs-unternehmen. Wegen ihrer Größe und ihres Flexibilitätsmangels gibt es heute lediglich 10% von Unternehmen, die die Investitionen in erneuerbare Energien für sich als vorrangig definiert haben. Es könnte sich allerdings in der nächsten Zukunft ändern - mehr und mehr Staaten verpflichten sich zur Klimaneutralität, was Anreize und Entbürokratisierung für Erneuerbare-Projekte bedeute.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: Europarecht

Der Aufsatz befasst sich mit dem Problem, dass der Übergang Europas zur Klimaneutralität die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auf zahlreiche kritische Rohstoffe verlagere. Nur bei wenigen kritischen Rohstoffen könne die EU auf eigene Vorkommen setzen, ein Großteil werde importiert.

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Aufsatz

Der Aufsatz beschäftigt sich mit einem innovativen Projekt, welches gegenwärtiges und zukünftiges Fahrverhalten von Elektrofahrzeugen mit Hilfe einer Smartphone-App untersucht. Dabei zeige sich ein typisches Pendlerprofil. Auch untersuche man mit Blick auf die Zukunft was passiert, wenn E-Autos den politisch gewollten Anteil am Fahrzeugbestand annehmen. Die Studie lasse die Schlussfolgerung zu, dass sich das Pendeln im Ladebedarf von E-Autos niederschlage. Das sog. Workplace Charging, d.h.

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Studie

Die Studie Stromnetz 2050, erstellt von der TransnetBW GmbH, behandelt essentielle Fragen der Übertragungsnetzbetreiber hinsichtlich des Energiesystems im Jahr 2050 und welche Anforderungen an das Übertragungsnetz gestellt werden.

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Aufsatz

Die Autoren behandeln in ihrem Aufsatz die von Thyssengas in Zusammenarbeit mit dem ie3 der TU Dortmund entwickelte Methode zur Identifikation und Bewertung geeigneter Standorte zur Konvertierung von EE-Strom in grünen Wasserstoff. Sie erläutern zunächst das Verfahren und gehen dabei auf die Standortfaktoren zur Herstellung grünen Gases und die Infrastrukturmodelle zur Abbildung der Sektorkopplung ein.

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Aufsatz

Der Markt für Elektroautos in Deutschland wächst und damit auch der begleitende Markt der Ladeinfrastruktur. Diese zähle deutschlandweit ca. 250 Betreiber von Ladestationen, die sich in der Vergangenheit autark voneinander entwickelt haben, was auf die ehemalige Reputation der E-Mobilität als regionale Erscheinung zurückzuführen sei. Der Autor berichtet in seinem Aufsatz über die Herausforderungen des Markts der Ladeinfrastruktur und gibt an, welche Besonderheiten für die Markteinsteiger zu berücksichtigen seien.

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Aufsatz

Eine der größten Herausforderungen des durch Erneuerbare dominierten Energiesystems sei die Abwesenheit der Trägheit - die Eigenschaft eines großen Generators  die Bewegungsenergie in der rotierenden Masse (Beispiel: Schwungrad) bei Lasterhöhung sofort einzusetzen. Die Stilllegung großer Generatoren zwänge Netzbetreiber über Technologien nachzudenken, die die Trägheit ersetzen und emulieren können. Der Aufsatz berichtet dazu über eine von TenneT durchgeführte Studie, die Anforderungen an die Leistungselektronik im Stromnetz untersucht.

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Studie

Das Impulspapier „Einführung und Regulierung nachhaltiger Power-to-X-Technologien“ von Energy Brainpool, im Auftrag des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. im Rahmen des Kopernikus-Projekts P2X, gefördert durch das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), untersucht verschiedene energiepolitische Handlungsansätze für einen Markthochlauf von Power-to-X-Anlagen.

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Aufsatz

Der Artikel handelt von dem rechtlichen Rahmen für Umbaumaßnahmen an der Erdgasfernleitungsinfrastruktur im Kontext erhöhter Wasserstoffanteile im Netz. Der Autor befasst sich einerseits mit dem verwaltungsrechtlichen Rahmen der erforderlichen Umbaumaßnahmen für wasserstofftaugliche Erdgasnetze. Er geht dabei auf die technischen Anforderungen an die Anlagen ein, bevor er das Genehmigungsverfahren für Umbaumaßnahmen, das Verfahren nach GasHDrLtgV und die Genehmigung für die Betriebsumstellung erläutert.

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Aufsatz

Dieser Artikel schafft den Lesern einen Überblick ins Thema der Direktstromlieferverträge, die seit kurzem hierzulande an Bedeutung gewinnen. Sie stellten eine Alternative zur EEG-Förderung dar und seien in anderen Länder viel weiter verbreitet. Das PPA sei in der Regel ein langfristiger Vertrag, der die Käufer von Preisänderungen am Strommarkt schütze.

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