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Suche in Regelenergie/-leistung

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Aufsatz

Im Beitrag zeigt der Autor die Probleme auf, die im Regelenergiemarkt mit der Umstellung auf das Mischpreisverfahren (MPV) einhergehen. So würde die Abkehr vom Leistungspreis vor allem zu höheren Kosten für Regelenergie, geringerer Systemstabilität des Stromnetzes und einer eingeschränkten Teilnahmefähigkeit von Erneuerbare-Energien-Anlagen gegenüber fossilen Kraftwerken führen. Als Lösungsmöglichkeit werde ein Stufenmodell auf europäischer Ebene diskutiert.

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Aufsatz

Der Autor befasst sich in seinem Artikel mit der Integration von Solaranlagen zur Bereitstellung von Regelleistung. Es berichtet hierbei über die Erfahrungen des Schweizer Netzbetreibers Swissgrid, der bereits Solarkraftwerke in die Lieferung von Regelleistung einbezieht und geht dann auf die fehlenden regulatorischen Rahmenbedingungen zur Umsetzung in Deutschland ein.

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Studie
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Studie "Blindleistung und Erneuerbare-Energien-Anlagen" beschäftigt sich mit dem Rechtsrahmen der Bereitstellung und der Vergütung von Blindleistung. Durch die steigende Anzahl von Anlagen zur erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland gewinne das Thema der Spannungshaltung und des damit einhergehenden Blindleistungsbedarfs stark an Bedeutung. Die Studie verfolgt dabei das Ziel, die technischen und ökonomischen Fragestellungen um die rechtlichen Aspekte des Blindleistungsmanagements zu erweitern.

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Studie

In der von Greenpeace beauftragten und vom Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (Fraunhofer IEE) bearbeiteten Studie wird ein Szenario modelliert, in dem Deutschland bereits 2035 den energiebedingten Ausstoß von Treibhausgasemissionen weitestgehend vermeidet. Hierbei sollen insbesondere auch die kumulierten Emissionen von heute bis in das Jahr 2035 so weit wie möglich reduziert werden.

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Aufsatz

Der Autor geht in seinem Beitrag auf die steigende Nachfrage nach Stromspeichersystemen in Privathaushalten ein. In diesem Absatzmarkt dominierten hauptsächlich Batteriesysteme mit Lithium-Ionen-Technologie den Markt. In diesem Kontext analysiert er die mögliche Rolle von Vanadium-Redox-Flow-Speichern für den Heimspeichermark, die in großtechnischer Anwendung schon weltweit erprobt seien.

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Aufsatz

Der Artikel beschäftigt sich mit der europaweiten Vereinheitlichung der Stromnetzregeln und der deutschen Umsetzung in Form der Einspeiserichtlinien. Hierbei wird im Besonderen auf die Themen Schwarzstartfähigkeit, Blindleistungsbereitstellung und Digitalisierung der Stromwirtschaft eingegangen.

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Studie

In der im August 2018 veröffentlichten Metaanalyse zur Digitalisierung der Energiewende vergleicht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) Aussagen von 37 Studien zur Digitalisierung in der Energiewirtschaft. Der Vergleich folgt dabei den Stufen der Wertschöpfungskette im Energiesektor (Erzeugung, Netze, Handel/Vertrieb und Verbrauch) und geht insbesondere auf die Themen virtuelle Kraftwerke, Smart Grids, Blockchain, digitales Lastmanagement und Kosteneinsparungen durch intelligente Laststeuerung sowie den Energieverbrauch durch Informations- und Kommunikationstechnologie ein. 

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Aufsatz

Der Autor erläutert die neuen Möglichkeiten für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber, Geschäftsmodelle im Rahmen der Digitalisierung zu bilden. Hierzu stellt er die Konzepte zweier Modellstädte, Emden und Wuppertal, vor. Kernpunkte der Geschäftsmodelle im Rahmen der Digitalisierung seien Smart Metering, Internet der Dinge (Lastmanagement im Haushalt), vollautomatisierte Rechnungsprozesse und die Blockchain-Technologie.

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Aufsatz

Der Autor stellt in seinem Beitrag die Anwendungsfälle und Einsatzbereiche großer Batteriespeicher im Rahmen der zunehmenden volatilen Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz vor. Hierbei geht er auf das Kappen von Lastspitzen, die Vermarktung von Regelleistung und die Wiederverwendung von Batteriespeichern (Second-Life) ein.

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Studie

Die im Jahr 2017 veröffentlichte Studie von Agora Energiewende und dem Institut du développement durable et des relations internationales (IDDRI) analysiert die wechselseitigen Rückkopplungen klima- und energiepolitischer Entscheidungen in Deutschland und Frankreich.

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Studie

Die vom Bundesverband Erneuerbare Energien E.V (BEE e.V.) beauftragte und durch das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) sowie E4tech (UK) Ltd durchgeführte Studie „DAS GEKOPPELTE ENERGIESYSTEM“ liefert „Vorschläge für eine optimale Transformation zu einer erneuerbaren und effizienten Energieversorgung“.

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Aufsatz

Im Beitrag analysiert der Autor die Wirtschaftlichkeit eines Weiterbetriebs von nach Ende der Laufzeit aus der Förderung des EEG fallenden Windenergieanlagen. Hierzu erläutert er auftretende Betriebskosten und stellt diese den möglichen Einnahmen verschiedener, anwenbarer Stromvermarktungskonzepte gegenüber.

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Aufsatz

Vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils von durch Erneuerbare-Energien-Anlagen erzeugtem Strom erläutert der Autor die Notwendigkeit der Teilnahme dieser am Regelenergiemarkt. Hierbei geht er auf die technischen Voraussetzungen der Anlagen ein, stellt die verschiedenen Regelenergiestufen bzw. -produkte vor und nimmt auf verschiedene Forschungsprojekte mit Windenergieanlagen und Solarparks Bezug.

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Studie

Die von der Agora Energiewende durchgeführte Studie liefert Vorschläge für ein sofortiges Maßnahmenpaket zur Senkung der Netzkosten, durch eine kurzfristige Optimierung. Zusätzlich wird ein Ausblick auf das nötige Zusammenspiel mit langfristigen Netzmaßnahmen gegeben.

 

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Aufsatz

Im Beitrag erläutert der Autor die im Zuge der Energiewende immer lukrativer werdenden Geschäftsmodelle für Batteriegroßspeicher zur Teilnahme am Regelenergiemarkt. So ergäbe sich durch durch den steigenden Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz und der Elektromobilität ein immer größer werdender Bedarf an Puffern. Der Autor erläutert das Konzept eines realisierten und an Regelenergieausschreibungen teilnehmenden Großspeichers und geht auch auf andere Projekte und Beispiele ein.

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Rechtsprechung– EnVR 41/16
Aktenzeichen: EnVR 41/16
Gesetzesbezug: StromNEV

Leitsätze des Gerichts:

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Aufsatz

Im Beitrag wirft der Autor einen Blick auf die Entwicklung des Batteriespeichermarkts und befasst sich mit der Frage, wie Speicher zur Netzstabilität beitragen bzw. Regelleistung erbringen können. Hierzu stellt er die Einsatzmöglichkeiten großer »Netzspeicher« vor und präsentiert die Realisierung anhand von drei Beispielen.

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Rechtsprechung– EnVR 40/16
Aktenzeichen: EnVR 40/16
Gesetzesbezug: StromNEV

Leitsatz des Gerichts: 

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Aufsatz

Der Autor erläutert in seinem Beitrag die Möglichkeit mit Speichern ökonomisch sinnvoll am Energiehandel teilzunehmen. Hierbei geht er auf die Relevanz von Speichern im Rahmen des steigenden Anteils fluktierender, erneuerbarer Energien im Netz ein und erläutert die Vermarktung von zwischengespeichertem Strom am Regelleistungsmarkt sowie im Kurzfristhandel, dem sog. Intraday-Markt ein.

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Gesetz: Bund
Textfassung vom:
Urheber: Bund

Verordnung zur Schaffung eines rechtlichen Rahmens zur Sammlung von Erfahrungen im Förderprogramm »Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende

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Aufsatz

Der Autor stellt die aktuelle Marktentwicklung bei Batteriespeichern vor. Er gibt in seinem Beitrag einen Überblick über die Nachfrage, aktuelle Trends sowie eine wirtschaftliche Nutzung hinsichtlich Eigenverbrauch, Regelenergie, Notstrom und Lastverschiebung und geht explizit auf den Vorteil der modularen Bauweise von Speichern ein.

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Studie

Die Netzflexstudie »Optimierter Einsatz von Speichern für Netz- und Marktanwendungen in der Stromversorgung« der Deutschen Energie-Agentur (dena) untersucht, welchen Einfluss Speicher und andere Flexibilitätstechnologien auf Energiewende und Netzausbau haben.

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Aufsatz

Die Autoren zeigen im Artikel Möglichkeiten auf, wie auch im Gewerbesektor ein Batteriespeicher zur Eigenverbrauchsoptimierung vorteilhaft und ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden kann. Hierzu erläutern sie anhand eines Fallbeispiels die verschiedenen relevanten Säulen zur Verringerung der Amortisationszeit.

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Die am ersten Februar 2017 erschienene VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4140 mit dem Titel "Kaskadierung von Maßnahmen für die Systemsicherheit von elektrischen Energieversorgungsnetzen" soll die Zusammenarbeit zwischen vor- und nachgelagerten Netzbetreibern in kritischen Szenarien standardisieren.

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