Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 14. juni 2017 die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde für die Förderung von Solaranlagen ab 750 Kilowatt (kW) bekannt gegeben.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 7. Juni 2017 die zweite Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land (Onshore) mit einer Leistung über 750 kW eingeleitet.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 19. Mai 2017 die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für die Förderung von Windenergieanlagen an Land (Onshore) bekannt gegeben.
Sachverhalt: Die Klägerin unterhält Verträge mit Endkunden, in deren Rahmen sie „Energiedienstleistungen“ erbringt. Die Beklagte ist eine von vier Übertragungsnetzbetreiberinnen (ÜNB) in Deutschland. Die Parteien streiten um den Belastungsausgleich nach dem EEG 2012 und EEG 2014 (Bundesweiter Ausgleich).
Sachverhalt: Ein Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (Klägerin) begehrt die Begrenzung der EEG-Umlage nach der besonderen Ausgleichsregelung des EEG 2009.
Der Beitrag erläutert die Sanktionsfolgen in Form der Reduzierung des Förderungsanspruchs auf null bei verspäteter Meldung der Anlage an das Anlagenregister durch den Betreiber. Hierbei geht der Autor insbesondere auf die Karenzfrist zur Meldung nach der Inbetriebnahme und der mit dem EEG 2017 eingeführten und rückwirkenden Reduzierung des Anspruchs um nur noch 20 % ein, wenn der Anlagenbetreiber die zur Abrechnung erforderlichen Daten dem Netzbetreiber fristgemäß übermittelt.
Die Autorin beurteilt die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land und geht hierbei insbesondere auf die Privilegierung von Bürgerenergiegesellschaften und deren Erfolg bei den Zuschlägen ein.
Im Beitrag zählt die Autorin verschiedene für Windenergieanlagenbetreiber relevante Pflichtverstöße auf, die vergütungsrechtliche Sanktionen nach dem EEG 2017 zur Folge haben. Hierbei geht sie insbesondere auf die Einhaltung technischer Vorgaben beim Netzanschluss (Einspeisemanagement), Melde- und Mitteilungspflichten des Anlagenbetreibers sowie weitere spezielle Pflichten bei der Inanspruchnahme einer Einspeisevergütung und der Direktvermarktung ein.
Der Autor erläutert die wirtschaftlichen und technischen Vor- und Nachteile beim Einsatz von Zentral- oder Stringwechselrichtern in großen Solarparks. Hierbei nimmt er Bezug auf aktuelle Projekte in Deutschland, England und der Türkei.
Der Autor analysiert in seinem Beitrag, ob eine modulare Bauweise von großen Fotovoltaikanlagen - z.B. Module von 500 kW oder 1 MW - zu wirtschaftlichen Vorteilen in Form von Kostensenkungen durch Skaleneffekte führen kann.
Im Beitrag gibt die Autorin Hinweise zum Vorgehen bei schadhaften oder defekten Modulen einer PV-Anlage. Im Kern steht dabei die Frage, ob es sinnvoller ist, die Module zu ersetzen oder zu reparieren. Auch ein kompletter Umbau der Anlage oder der Nachbau einzelner Module sei aus ihrer Sicht im Einzelfall lohnenswert.
Die Autorin stellt die Relevanz des Recyclings von PV-Modulen im Rahmen der Lebensdauer vieler PV-Module in den kommenden Jahren dar und erläutert die richtige Entsorgung.
Die Autorin stellt das »Condition Monitoring« als neuartige technische Betriebsführung von Windenergieanlagen vor. Durch professionalisierte Datenverarbeitung könnten über das Erfassen des Zustands einer Windenergieanlage hinaus auch Service-Einsätze und der Anlagenbetrieb optimiert werden.
Der Autor erläutert in seinem Beitrag die Gründe für steigende Anforderungen an die Schmierstoffe zum Schutz der Komponenten einer Windenergieanlage vor Verschleiß und Korrosion. Er bezieht sich hierbei auf den Kostendruck und die dadurch immer länger werdenden Wartungsinvertalle sowie steigende Belastungen der Anlage durch die immer höhere Leistungsdichte. Er geht auch auf die einzelnen Bestandteile und Anforderungen an verschiedene Schmierstoffe ein und gibt Anwendungshinweise.
Der Autor erläutert die Gründe für den hohen Verschleiß von Getrieben bei Windenergieanlagen und stellt eine Methode vor, mit der anhand eines digitalen Modells und Simulationen der Verschleiß durch konstruktive Anpassungen minimiert werden kann.
Die Autorin beschreibt die Problematik des wirtschaftlichen Weiterbetriebs von in den nächsten Jahren aus der 20jährigen EEG-Förderung fallenden Windenergieanlagen. Hierbei geht sie auf Lebenserwartung, notwendige Reparaturen und Wartungskosten sowie Vermarktungsmöglichkeiten des erzeugten Stroms außerhalb des EEG ein.
Im Beitrag erläutert die Autorin die Gründe, warum es für die Rotorblätter einer zurückgebauten Windenergieanlage - anders als für die anderen Komponenten - noch kein Recyclingverfahren gibt. Sie geht hierbei auf die Struktur und Zusammensetzung des Verbundwerkstoffs ein und stellt Verwendungsmöglichkeiten sowie die Suche nach Recyclingverfahren für derartige Komponenten vor.
Im Beitrag erläutert der Autor wie mit Hilfe von intelligentem Monitoring das Potenzial lebensdauerverlängernder Maßnahmen bei Windenergieanlagen exakt erkannt und ausgeschöpft werden kann. Grundlage für das Konzept sind die messtechnische Erfassung von Ermüdungsbeanspruchungen und deren Auswertung.
Die Autoren stellen die Möglichkeit der Nutzung von Niederspannungsdrosseln für die Blindleistungskompensation von PV-Anlagen vor. Hierzu gehen sie auf die Grundproblematik und die unzureichende Kompensation durch Wechselrichter sowie die Kostenfrage ein und beschreiben detailliert die technische Wirkweise der Kompensation durch die Drosseln.
Die Autorin beschreibt das Projekt einer neuartigen Pilotanlage, die aus senkrecht aufgeständerten, bifacialen PV-Modulen besteht. Durch dieses Konzept könne auf der entsprechenden Fläche gleichzeitig auch Landwirtschaft betrieben werden. Im Artikel werden ferner die Vorteile, aber auch Nachteile, wie die hohen Anforderungen an das Montagesystem und die derzeit noch hohen Preise für bifaciale Module, benannt.
Der Artikel bewertet den Exportmarkt für gebrauchte Windenergieanlagen. Dabei stellt der Autor die Gründe für dessen starke Entwicklung der vergangenen Jahre dar, geht auf die aktuelle Situation, Probleme und zukünftige Möglichkeiten zur Erschließung neuer Märkte ein.
Der Autor analysiert das Potenzial von Biomethan als Kraftstoff und und als Speichermedium (Power to Gas) , nachdem durch die auslaufenden EEG-Boni kein Anreiz für eine Verstromung auf Grundlage einer Förderung nach dem EEG mehr bestehe. Hierbei erläutert er Beispiele der Biomethannutzung verschiedener Unternehmen, unter anderem auch das e-Gas-Projekt von Audi.
In dem Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, wie die Regelungen des
In diesem Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, ob der Anlagenbetreiber für den Strom, den er in seiner geplanten PV-Installation auf der teilweisen Überdachung eines Fischbeckens erzeugen und ins Netz des Netzbetreibers einspeisen möchte, ge
Sachverhalt: Ein Unternehmen beanstandete die Aussprüche 3 a und 4 der Bundesnetzagentur mit dem Beschluss vom 11. Dezember 2013 (BK4-13-739; abrufbar unter: www.bundesnetzagentur.de). Die Festlegungen behandeln die sachgerechte Ermittlung individueller Netzentgelte nach § 29 Abs. 1 und Abs. 2 S.