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Stromspeicher-Strategie des BMWK

Stromspeicher erlangen sowohl für die Energiespeicherung als auch für die Stabilität des Stromsystems und des Stromnetzes zunehmend an Bedeutung. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) entworfene Stromspeicher-Strategie verfolgt das Ziel, den Hochlauf der Stromspeicher zu unterstützen und eine optimale Integration der Stromspeicher als Kurzzeitspeicher in das Stromsystem zu erreichen.

Die Stromspeicher-Strategie unterteilt 18 Handlungsfelder, um den Hochlauf und die Systemintegration zu unterstützen. Die beabsichtigten Aktivitäten werden noch in dieser Legislaturperiode angegangen und befinden sich teilweise bereits in Umsetzung.

Die Handlungsfelder sind:

  1. Hemmnisanalyse
  2. Stromspeicher im Kontext des EEG
  3. Netzentgelte
  4. Baukostenzuschüsse und Netzanschlusskostenbeiträge
  5. Beschleunigung von Netzanschlüssen
  6. Stärkung von Standortgemeinden
  7. Abbau von genehmigungsrechtlichen Hemmnissen
  8. Sicherung der Systemstabilität
  9. Verbesserungen bei der Regelleistung
  10. Evaluierung von „Netzboostern“
  11. Aktivierung der Potenziale des bidirektionalen Ladens
  12. Erörterung von Hemmnissen bei Pumpspeicherkraftwerken
  13. Stromspeicher als Flexibilitätsoption
  14. Stromspeicher-Potenziale im Energiesystem ermitteln
  15. Entwicklung einer Speicherstatistik
  16. Unterstützung von Innovation und Forschung
  17. Förderung der Fertigung von Batteriezellen und Systemkomponenten
  18. Branchenabfrage
Datum
Urheberschaft

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Gesetzesbezug
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