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Suche in EEG 2009 § 17

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Aufsatz

Der Autor informiert über die Rechtslage und Handlungsoptionen für Anlagenbetreiber im Falle von Rückforderungsansprüchen durch den Netzbetreiber wegen fehlender technischer Einrichtungen zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung bei Fotovoltaik-Anlagen über 100 kW. Dabei diskutiert er auch die Frage, ob für die Abrufung der Ist-Einspeisung zwingend eine registrierende Lastgangmessung (RLM) vorzuhalten ist.

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Aufsatz

Die Autoren geben einen Überblick über verschiedene Vermarktungsmöglichkeiten von Strom aus Windenergie- und Fotovoltaikanlagen. Dazu gehen sie insbesondere auf die Direktvermarktung nach dem EEG, das Marktintegrationsmodell für Fotovoltaikanlagen sowie Direktlieferung und Eigenversorgung ein.

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Rechtsprechung– 10 K 401.09

Zu der Frage, ob eine KWK-Anlage gleichzeitig dem Anwendungsbereich des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und dem des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unterliegen kann (hier: verneint).

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Aufsatz

Der Autor geht in seinem Beitrag darauf ein, wie Biogasstrom im Rahmen der Direktvermarktung inbesondere als Regelenergie vermarktet werden könnte und zeigt dabei durch Stimmen aus der Branche praktische Erfordernisse, die rechtlichen Rahmenbedingungen des EEG 2009 sowie mögliche weitere Anreize durch die EEG-Novelle 2012 auf. Zuletzt geht er auf Fragen des Einspeisemanagements ein.

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Aufsatz

Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Bereitstellung von Regelleistung im Rahmen der Direktvermarktung nach dem EEG 2012 ein (allgemeiner Rechtsrahmen, Rechtsrahmen des EEG 2012, Verhältnis von § 13 EnWG zu § 11

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Aufsatz

Die Autoren begutachten die neuen Regelungen zur Direktvermarktung im EEG 2012 und setzen diese auch mit Hilfe von Darstellungen ins Verhältnis zur festen Einspeisevergütung und der Marktprämie. Insbesondere wird dabei auf die neuen §§ 33a bis 33f EEG 2012 eingegangen. Begriff, Formen, Rechtsfolgen von und Voraussetzungen für die Direktvermarktung werden erläutert.

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Aufsatz

In diesem Beitrag gibt der Autor einen Überblick über die neuen Regelungen im Bereich Biomasse nach dem EEG 2012. Im Besonderen wird dabei auf die neuen Vergütungsvoraussetzungen für Strom aus Biomasse, unter Einbeziehung von Alternativen wie der Direktvergmarktung, eingegangen. Weiterhin werden darüber hinausgehende Änderungen für die Bioenergienutzung im Stromsektor dargestellt.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: BGB, EEG 2009 § 17

Der Autor geht in seinem Beitrag zu Photovoltaikanlagen auf die Abgrenzung von Unternehmern und Verbrauchern in den Fällen von anteiliger Einspeisung in das öffentliche Netz, vollständiger Einspeisung und vollständigem Eigenverbrauch ein.

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Aufsatz
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag die zur Ermittlung der EEG-Umlage verwendete Systematik sowie dabei bestehende Prognose-Unsicherheiten dar.
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Aufsatz
Der Beitrag beleuchtet einzelne rechtliche Frage im Zusammenhang mit dem Grünstromprivileg und wirft den Blick auf die mögliche weitere Entwicklung.
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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2009 § 17, EEG 2012
Der Autor geht in seinem Beitrag zunächst auf die Inanspruchnahme der Direktvermarktungsoption unter dem EEG 2009 ein. Anschließend beschreibt er anschaulich das Grünstromprivileg sowie die Marktprämie, Managementprämie und Flexibilitätsprämie unter dem EEG 2012.
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Aufsatz
Die Autoren gehen in Ihrem Beitrag ausführlich auf die Eigenverbrauchsregelung gemäß § 33 Abs. 2 EEG 2009 für in PV-Anlagen erzeugten Strom ein und diskutieren dabei im Einzelnen verschiedene in Zusammenhang mit der Regelung stehende ungeklärte Rechtfragen.
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Aufsatz
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Entwicklung der Direktvermarktung von Windstrom auf Basis des Grünstromprivilegs.
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Aufsatz
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Möglichkeiten von EEG-Anlagenbetreiberinnen und -betreibern ein, am Regelenergiemarkt ihren Strom zu verkaufen. In diesem Zusammenhang beschreibt er die durch die Entscheidungen der Bundesnetzagentur veränderten Rahmenbedingungen und die (zukünftige) Ausgestaltung der Möglichkeit der Direktvermarktung unter dem EEG.
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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2009 § 17

Als Fortsetzung einer allgemeinen Einführung in die Direktvermarktung aus dem Biogas Journal 4/2011 (Teil I Ökostromdirektvermarktung - Nur eine Nische für Erneuerbare), werden in Teil II ausgewählte Unternehmen und Geschäftsmodelle zur Direktvermarktung vorgestellt.

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Aufsatz
Der Beitrag geht auf die Möglichkeit zur Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien gem. § 17 EEG 2009 ein, die insbesondere bei Nutzbarmachung des sogenannten Grünstromprivilegs nach § 37 Abs. 1 Satz 2 EEG 2009 lukrativ sei.
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Aufsatz
Der Autor geht auf die Frage der zunehmenden Markt- und Systemintegration von Erneuerbaren Energien im Zuge der EEG-Novelle ein. Dabei beschreibt er u.a. die Diskussionen hinsichtlich der Direktvermarktung, der optionalen Marktprämie sowie des Komibikraftwerks- und des Stetigkeitsbonus.
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Aufsatz
Der Autor stellt in seinem Artikel die Gründung einer Genossenschaft durch mehrere Energieerzeuger vor, die das Ziel verfolgen, die Möglichkeiten der Direktvermarktung auf diese Weise besser zu nutzen.
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Aufsatz

Der Autor stellt in seinem Beitrag ausführlich die Diskussionen um das sogenannte Grünstromprivileg gem. § 37 Abs. 1 EEG 2009 dar, die in der Begrenzung desselben mündeten (vgl. dazu EAG EE).

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Empfehlung 2011/2– Clearingstelle EEG

Die Clearingstelle EEG hat auf ihrer Sitzung vom 29. September 2011 beschlossen, das Empfehlungsverfahren 2011/2 in zwei Verfahren aufzuteilen: Im Verfahren 2011/2/1 werden die Verfahrensfragen 1 und 2, im Verfahren 2011/2/2 wird die Verfahrensfrage 3 aus dem Eröffnungsbeschluss vom 11. Februar 2011 beantwortet. Die Empfehlung 2011/2/1 wurde auf derselben Sitzung vom 29. September 2011, die Empfehlung 2011/2/2 am 30. März 2012 beschlossen.

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Aufsatz
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die bisherige sowie die für das Jahr 2011 zu erwartende Entwicklung der Direktvermarktung von Strom aus Windkraft ein, die vor dem Hintergrund der erhöhten EEG-Umlage und des Grünstromprivilegs zunehmend rentabel sei.
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