Der Beitrag befasst sich mit dem Aufbau digitaler Energiehandelsplattformen durch die Nutzung der Blockchain-Technologie. Insbesondere regionaler Stromhandel zwischen kleinteiligen Erzeugern von erneuerbarer Energie werde dadurch ermöglicht. Dies sei u.a. für Anlagen interessant, die aus der EEG-Förderung fallen, da mittels Smart Contracts stets die besten Preise erzielt würden. Weiterhin beleuchtet der Autor verschiedene rechtliche Fragen, die sich im Vertragsrecht, im Datenschutzrecht sowie im Energierecht stellen. Er kommt dabei zu dem Fazit, dass der rechtliche Rahmen noch nicht auf die derartige digitale Strommärkte eingestellt sei.