Die Autoren gehen im zweiten Teil des Artikels auf juristische Fragestellungen zum Repowering bei Auslaufen der EEG-Förderung ein. Hierzu untersuchen sie zunächst die Definition des Repowerings sowie den rechtpolitischen Hintergrund, berücksichtigen öffentlich-rechtliche Aspekte, wie etwa solche des Bestandsschutzes, des Genehmigungsrechts und der kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten und befassen sich mit den zivilrechtlichen Aspekten, wie etwa bei Interessenkonflikten zwischen (ehemaligem) Anlagenbetreiber, Grundstückseigner und Planer/Betreiber der Repoweringanlage.
Erläuterungen zum Weiterbetrieb von Anlagen bei Auslaufen der EEG-Förderung geben die Autoren in Teil 1 des Artikels.